Es war ein kalter Jännermorgen. Wir saßen im Café und redeten über dies und das. Sie erzählte mir, dass sie nun ihre Wohnung gekündigt hätte und in drei Monaten schon auf dem Weg nach Berlin se...Mehr
Es war ein kalter Jännermorgen. Wir saßen im Café und redeten über dies und das. Sie erzählte mir, dass sie nun ihre Wohnung gekündigt hätte und in drei Monaten schon auf dem Weg nach Berlin se...Mehr
Ich stehe an der Haltestelle und friere. Sechs Minuten, bis die Straßenbahn kommt. Ich beobachte den Platz. Straßenbahnen kommen von allen Seiten und fahren in die andere wieder davon. Leute laufen ...Mehr
Ich stehe an der Haltestelle und friere. Sechs Minuten, bis die Straßenbahn kommt. Ich beobachte den Platz. Straßenbahnen kommen von allen Seiten und fahren in die andere wieder davon. Leute laufen ...Mehr
Wie nahe Wände kommen können. Wie sehr man Kreativität einengen kann durch zu wenig Raum. Hier habe ich Raum. Hier ist niemand, der mich schief ansieht. Außer ich rede mit den Wollschweinen. Und h...Mehr
Wie nahe Wände kommen können. Wie sehr man Kreativität einengen kann durch zu wenig Raum. Hier habe ich Raum. Hier ist niemand, der mich schief ansieht. Außer ich rede mit den Wollschweinen. Und h...Mehr
Es würgt mir den Hals. Es kniet auf meinem Brustkorb. Er springt auf meinem Bauch. Der Frust. Er macht sich breit in meiner Wohnung. Und lacht hämisch. Sieht mich schief an. Mit seinen funkelnden Au...Mehr
Sie kommen heute nicht zur Ruhe. Sie kreisen unaufhörlich. Versuchen auszubrechen aus meiner rechten Gehirnhälfte. Dort wo meine Arbeit ruht. Meine Gedanken denken sich ihren Teil. Tag und Nacht. Si...Mehr
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen oder auf das Glück zu warten. Andreas Tenzer Tiefe Nebelschwaden liegen über Graz, der Stadt, die mich so lange in ihren südlichen Fl...Mehr