Der Duft von frischen Waffeln schlug uns sofort ins Gesicht, als wir aus dem Zug stiegen. Ja, wir waren in Brüssel. Endlich. Wir hatten schon von Anbeginn der Reise Bekanntschaft mit der Brüsseler G...Mehr
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen oder auf das Glück zu warten. Andreas Tenzer Tiefe Nebelschwaden liegen über Graz, der Stadt, die mich so lange in ihren südlichen Fl...Mehr
Dienstag Nacht. Es riecht nach verbrannter Milch, heruntergerissenen Postern und gestohlenen Fahrrädern. Die Straße ist zu schlecht beleuchtet und macht für ihre nächtliche Stille bedeutend zu vie...Mehr
Diesen Abend, so herbei gesehnt, so gefürchtet. Keine Vorstellung hätte es gewagt, an die Wirklichkeit heranzutreten. Diesen Ball, jedes Jahr aufs Neue herbei gefreut, wo die Zeit verfliegt, und di...Mehr
Es war ein kalter Jännermorgen. Wir saßen im Café und redeten über dies und das. Sie erzählte mir, dass sie nun ihre Wohnung gekündigt hätte und in drei Monaten schon auf dem Weg nach Berlin se...Mehr
Es war ein kalter Jännermorgen. Wir saßen im Café und redeten über dies und das. Sie erzählte mir, dass sie nun ihre Wohnung gekündigt hätte und in drei Monaten schon auf dem Weg nach Berlin se...Mehr
Ich stehe an der Haltestelle und friere. Sechs Minuten, bis die Straßenbahn kommt. Ich beobachte den Platz. Straßenbahnen kommen von allen Seiten und fahren in die andere wieder davon. Leute laufen ...Mehr
Ich stehe an der Haltestelle und friere. Sechs Minuten, bis die Straßenbahn kommt. Ich beobachte den Platz. Straßenbahnen kommen von allen Seiten und fahren in die andere wieder davon. Leute laufen ...Mehr
Wie nahe Wände kommen können. Wie sehr man Kreativität einengen kann durch zu wenig Raum. Hier habe ich Raum. Hier ist niemand, der mich schief ansieht. Außer ich rede mit den Wollschweinen. Und h...Mehr